Chichén Itzá und durchwachsenes Befinden…

Nach der wiederrum kurzen Nacht ging es um 7:30 Uhr wieder auf’s Festland. Leider musste ich schon beim ersten Toilettengang feststellen dass das wohl nicht der letzte gewesen sein wird fuer diesen Tag. Irgendetwas an den Tortillas des Vortages hat mir wohl den Magen zerhagelt…
Tapfer wie ein Indianer nahmen wir trotzdem den Bus Richtung Chichén Itzá, schliesslich wartete eines der 7 neuen Weltwunder auf uns. Schon an der Haltestelle trafen wir die schweizer Maedels wieder und es war klar dass wir den Tag zusammen verbringen wuerden.

Uns bot sich eine riesige komplett restaurierte Pyramiede die wie so viele vollkommen symmetrisch war und nach dem Maya – Kalender konstruiert wurde. Ausserdem gab es in der Anlage ein grosses Pelota Spielfeld. Pelota ist ein Ballspiel bei dem die Mayas mit Hueften und Haenden Punkte erziehlen mussten – mehr weiss ich dazu momentan leider auch nicht – aber trotzdem beeindruckend.
Das Maya – Bad fand ich im Gegensatz dazu im wahrsten Sinne des Wortes zum kotzen und ich machte meinen Tagesfluessigkeitsverlust durch die eine Oeffnung nun mit einer weiteren perfekt…

Zum Glueck war die anstehende Busfahrt nach Merida nicht allzu ruppig, sonst waere das Mayabad – Spuckerle bestimmt nicht das letzte gewesen. Hier lieferten wir die Maedels ab und schlenderten noch ein bisschen durch die Stadt wobei sich eine Taube erlaubte einen pflatschenden Schlusspunkt auf meine linke Schulter zu setzen – es wurde einfach Zeit fuer Schlaf im Nachtbus nach Palenque…  

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